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Beilstein. Prominenter Besuch zum Thema Bildung: Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann hat auf Einladung des Stadtverbandes der CDU Beilstein und der Landtagsabgeordneten Friedlinde Gurr-Hirsch das Herzog-Christoph-Gymnasium in Beilstein besucht. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Fragen zur Qualitätsverbesserung und Leistungsfähigkeit des baden-württembergischen Schulsystems sowie zur Lehreraus- und -fortbildung.

Auf großes Interesse der Kultusministerin stieß die Vorstellung der Profilzweige des G8+ am Herzog-Christoph-Gymnasium Beilstein im Rahmen eines 7-Stunden-Modells. Sie verband damit gleich die Nachfrage, ob das gebundene Ganztageskonzept nach Schulgesetz 4a auch für das Gymnasium in Beilstein denkbar sei. Die Abteilungsleiterin der Klassen 5 und 6, Christiane Ziese, konnte auf eine von ihr durchgeführte Evaluation in den Klassen 5 verweisen: Diese habe nur geringes Interesse seitens der Elternschaft an einem Ganztageskonzept ergeben.

Ob die verpflichtende Grundschulempfehlung wieder eingeführt werden solle, interessierte hingegen die Schulleitung. Die Kultusministerin unterstrich, dass bis 2020 weitere Intensivierungen der verbindlichen Grundschulempfehlungen stattfinden würden.

Jochen Bär, seit 14 Monaten neuer Schulleiter des Herzog-Christoph-Gymnasiums, erkundigte sich, ob es Pläne zur Steigerung der Attraktivität der Schulleitungsstellen gebe. Eisenmann verwies zum einen auf das Zentrum für Schulqualititätsentwicklung und zum anderen auf das Institut für Bildungsanalysen. „Im Zuge der Einrichtung dieser beiden neuen Institutionen wird auch an einem Konzept gearbeitet, das die Schulleitungen stärken und sie von Verwaltungsaufgaben entlasten solle“, so die Kultusministerin. Im Zuge dieses Konzepts werde über eine Besoldungserhöhung nachgedacht, über Entlastungsstunden und Aufgabenverteilung auf Abteilungsleiter.

Ein weiteres Thema war die überproportionale Zunahme an Teilzeitkräften. Die stellvertretende Schulleiterin Simone Klitzing hakte nach, inwiefern die Kultusministerin hierfür eine Lösung hätte. Das Problem sei hierbei, so die Ministerin, dass Teilzeitanträge nach wie vor ohne Begründung und ohne gesetzliche Rahmenvorgaben eingereicht werden könnten. Aber auch hier werde nachgebessert und gerade genau bei Neueinsteigern darauf geachtet, in welchem Umfang sie arbeiten wollen.

Trotz der vielen Fragen, die bei diesem Gespräch offen blieben, sind sich alle Teilnehmer der Gesprächsrunde einig: Die konzeptionelle Aufstellung der Kultusministerin fand großen Anklang.

Autorin: Pia Martinez Schramm

Dr. Susanne Eisenmann 1

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