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Saisonal und regional, unter diesem Motto startete die Umwelt AG mit Helfer*innen motiviert in die Planung und Durchführung der Greendays. Wie schon letztes Jahr eine wahre Herausforderung ohne Schulküche oder richtigen Verkaufsstand und vor allem unter coronabedingten Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit aller Lernenden und Lehrenden des HCG`s. Die Planung startete sinngemäß mit dem Sammeln gemeinsamer Rezept- und Umsetzungsideen. Die ganze Umsetzung des Projektes „Greendays“ konnte dank Hilfe unseres Lehrers Herr Allig und unserer Zusammenarbeit innerhalb der Umwelt AG stattfinden. Dank letztem Jahr mussten wir wesentlich weniger austesten, denn wir hatten schon eine Auswahl an gesunden, veganen und einfach umsetzbaren Rezepten. Trotzdem eine Herausforderung, ein Sortiment an Produkten anzubieten die regional, saisonal und vegan sind und trotzdem allen Schülern schmecken. Am Ende haben wir uns auf 4 Rezepte geeinigt, nämlich die schon letztjährig verkauften: Zucchiniburger, einen frischen Obstsalat, Gemüsechips und veganen Keksteig mit Schokochips. Ausschlaggebend bei der Auswahl war vor allem die Nachhaltigkeit. Alle Rezepte sind zu 100% vegan bei Auswahl der Früchte wurde besonders auf Saisonalität geachtet und wenn möglich aus einer Herkunft aus Deutschland. Bei nichtregionalen Früchten, wie Wassermelonen und Erdbeeren, achteten wir darauf, dass diese wenigstens in der EU gewachsen sind. Produkte und Zutaten hat uns netterweise der Edeka Oberstenfeld zukommen lassen. Eine riesige Erleichterung, nicht alles selbst einkaufen zu müssen.  Da unsere Schule sich zu dem Zeitpunkt immer noch renoviert wurde und wir somit auch keinen Zugang zur Schulküche hatten, mussten wir die Rezepte zuhause zubereiten. Unter coronabedingtem Personenmangel bereiteten wir folglich alle Rezepte in unseren privaten Küchen zu, dass wir vor dem Verkauf diese nur noch anrichten mussten. Beim Anrichten und verkaufsbereit machen lag uns vor allem die „Verpackung“ sehr am Herzen. Wir wollten auf jeden Fall auf Wegwerf-Teller und Plastikbesteck verzichten und haben deswegen mit einem Pfandsystem gearbeitet. Wie im letzten Jahr haben wir unsere Gerichte in Mehrwegschüsseln der Schule aus Melanin-Plastik verkauft und somit auf jede Form von Einmalgeschirr verzichtet.

Wie jedes Jahr waren die Greendays ein Erfolg: Ein sehr planungsbedürftiges, aber lohnendes Projekt. Doch es geht bei diesem Projekt keinesfalls um die Rentabilität. Wir als Umwelt AG wollen vermitteln, dass regional, saisonal und vegan einkaufen und kochen nicht teuer ist. Das nachhaltig und gesund essen nicht eklig oder „Öko“, sondern wichtig ist, sowohl für unsere Gesundheit als auch unseren Planeten. Wer sich vegan ernährt spart zwei Tonnen Treibhausgase jährlich ein. Das entspricht 8 Flügen zwischen London und Berlin. Niemand muss jetzt direkt zum Veganer werden, aber die Signifikanz, die unserer Ernährung auf das Klima hat, steigt und deswegen reichen auch schon kleine Schritte, wie zum Beispiel unsere Greendays, um gemeinsam ein Schritt gegen den Klimawandel zu machen.

Pauline Keck

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