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NwT-1 Klasse programmiert eigene Handyspiele mit der Hacker-School

Am 18.3.2025 dürften wir (Klasse 10b) als NwT-1 Klasse an einer besonderen MINT-Veranstaltung der Hacker School teilnehmen. Alles fand digital über Zoom im Fachraum statt und wurde von Frau Drescher und Frau Sauer betreut. Zunächst wurde die Klasse in Kleingruppen aufgeteilt und jede Gruppe bekam einen Informatikstudenten zugewiesen, mit dem wir über Zoom per Kamera und Headset kommunizieren konnten. Nach einem Kahoot-Spiel wurde uns ein kleiner Einblick in das Thema Programmieren und Hacken gegeben. Unser Ziel war es mit der Online-Lernplattform MakeCode ein eigenes Spiel zu entwickeln und zu programmieren. Hierbei erklärte uns der Experte vieles über Programmstrukturen und unterstützte uns dabei unsere eigenen kreativen Ideen umzusetzen. Das coole war, dass jeder am Ende ein anderes Spiel mit besonderen Specials hatte, das man sogar auf dem eigenen Handy spielen konnte! Hier sind drei Beispiele, die Ihr gerne ausprobieren könnt:

Kongy dong (A springen) https://arcade.makecode.com/S72214-90643-36360-38160

Flying bird (B springen) https://arcade.makecode.com/89651-92924-70292-01427

Flappy bird optimiert (A springen, B schießen) https://arcade.makecode.com/40822-19678-59373-64117

Abschließend trafen wir uns wieder in dem großen Zoom-Raum mit der ganzen Klasse und die Studenten erzählten uns etwas über ihr Studium und spätere Berufsperspektiven. Hierbei war es sehr interessant, dass es direkt aus deren Perspektive kam und wir durften viele Fragen stellen.

Das Ganze war sehr lehrreich und hat uns viel Spaß gemacht. Vielen Dank an die Hacker-School!

Auszug aus einem Code:

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Mein Ausflug zu Audi Neckarsulm – Von der Rahmenkonstruktion bis zum Leichtbau

Am 13. Januar 2025 hatten unsere JG1 und 2 von Frau Drescher und Frau Sauer im Basisfach NwT die Möglichkeit, das Audi-Werk in Neckarsulm zu besuchen. Es war ein wirklich spannender Tag, an dem wir nicht nur die beeindruckenden Maschinen und Robotersysteme kennenlernen durften, sondern auch einen genauen Einblick in den gesamten Fahrzeugbau erhielten.

Vom Fahrzeugrahmen zur Innenausstattung

Als Erstes wurde uns gezeigt, wie bei Audi der Fahrzeugrahmen gebaut wird – also das Grundgerüst, das später alle wichtigen Komponenten trägt. Dieser Rahmen bildet die Basis für das gesamte Auto und wird in einer hochpräzisen Anlage gefertigt. Nachdem der Rahmen steht, geht es weiter mit dem Einbau der Karosserie und der Innenausstattung. Genau wie in unserem NwT-Unterricht, in dem wir uns mit ähnlichen Konstruktionen beschäftigen, ist es wichtig, jeden Schritt exakt und sorgfältig durchzuführen.

Im Unterricht bauen wir aktuell bereits ähnliche Modelle, und im nächsten Jahr planen wir, einen Minibot zu konstruieren, der sogar selbstfahrend durch die Gegend fahren kann. Diese Parallele zwischen dem, was wir im Unterricht lernen, und den Abläufen bei Audi fand ich besonders faszinierend.

Leichtbau – Technik, die begeistert

Ein weiterer Schwerpunkt unseres Besuchs lag auf der Leichtbauweise. Uns wurde gezeigt, wie Audi versucht, ihre Fahrzeuge möglichst leicht zu machen. Durch den gezielten Einsatz moderner Materialien und spezieller Konstruktionstechniken wird jedes Auto optimiert, um nicht nur schneller und effizienter, sondern auch sparsamer im Verbrauch zu sein. Diese Methoden des Leichtbaus sind ein wichtiger Bestandteil der Fahrzeugentwicklung und haben direkten Einfluss auf die Leistung und den Energieverbrauch der Autos.

Ich fand es beeindruckend zu sehen, wie hochmodern die Technologien sind, die dabei zum Einsatz kommen. Von innovativen Fertigungsmethoden bis hin zu hochpräzisen Messsystemen, die schon kleinste Abweichungen erkennen – all diese Prozesse tragen dazu bei, dass Audi für "Vorsprung durch Technik" steht.

Einblicke in die Praxis und unser NwT-Projekt

Der Ausflug war für mich nicht nur lehrreich, sondern auch eine echte Motivation. In unserem NwT-Unterricht beschäftigen wir uns intensiv mit Themen wie Automatisierung, Sensorik und Konstruktion. Die Erfahrungen bei Audi haben mir gezeigt, wie Theorie und Praxis perfekt ineinandergreifen. Besonders interessant fand ich, dass auch hier die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine eine zentrale Rolle spielt. Während die Roboter die schweren und präzisen Arbeiten übernehmen, sind es die erfahrenen Mitarbeiter, die den Feinschliff liefern – genau so, wie wir es uns auch in unserem Projekt vorstellen.

Das, was ich bei Audi erlebt habe, motiviert mich, im nächsten Jahr unseren eigenen Minibot zu bauen, der sogar selbstfahrend sein wird. Es ist toll zu sehen, wie viel Technik in einem Auto steckt und wie durch Leichtbau und innovative Fertigungsmethoden jedes Detail optimiert wird.

Fazit

Mein Ausflug zu Audi Neckarsulm war ein echter Blick hinter die Kulissen der modernen Fahrzeugproduktion. Von der Konstruktion des Fahrzeugrahmens über den Einbau der Karosserie und Innenausstattung bis hin zur innovativen Leichtbauweise – alles zeigt, wie wichtig Präzision und Technik in der Automobilindustrie sind. Die praktischen Einblicke haben mich sehr inspiriert und mir gezeigt, dass unsere Themen im NwT-Unterricht nicht nur theoretisch interessant sind, sondern auch in der realen Welt angewendet werden.

Ich freue mich schon darauf, in unserem nächsten Projekt einen Minibot zu bauen, und hoffe, dass ich dabei einige der spannenden Ansätze, die ich bei Audi gesehen habe, einbringen kann. Ein großes Dankeschön an alle, die diesen Ausflug organisiert haben – es war ein unvergesslicher Tag, der mir viele neue Ideen und Perspektiven eröffnet hat.

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Experimenta-Besuch der NwT-Schüler*innen der Klassen 11

Am 29. November 2024 besuchte ein Teil der NwT-Schüler*innen aus Klasse 11 gemeinsam mit Frau Sauer die Experimenta Heilbronn. Ziel des Ausflugs war der Laborkurs „Bau eines Elektromotors“, der uns praxisnahe Einblicke in die Elektrotechnik ermöglichte.

Zunächst wurden wir von einer netten Frau der Experimenta in das Backsteingebäude der Experimenta geführt. In einem kleinen Aufenthaltsraum durften wir noch 10 Minuten entspannen und unsere Jacken sowie Wertsachen verschließen. Dann ging es richtig los: Wir kamen in den Raum, und dort bekam jede/r Einzelne einen eigenen Bausatz für den Elektromotor. Dazu hatte man immer zu zweit ein Tablet, auf dem Schritt-für-Schritt-Videos anzuschauen waren. Zunächst wurde Draht auf eine Schraube gewickelt und Magneten hinzugefügt, um den Motor in Bewegung zu setzen. Besonders spannend war der Moment, als der Motor aufgrund des Magnetfelds zu rotieren begann. Geholfen wurde uns dabei von zwei Mitarbeitern der Experimenta. Diese haben schließlich dafür gesorgt, dass auch wirklich jeder Motor funktionierte. Ganz am Ende gab es auch noch einen kleinen Wettbewerb, wer die beste Leistung erzielte. Der Kurs war dann gegen 13 Uhr zu Ende, worauf die Schüler heimfuhren, sich in der Stadt aufhielten oder sich noch in dem Hauptgebäude der Experimenta in der Ausstellung aufhielten.

Der Besuch der Experimenta war für alle eine wertvolle Erfahrung, die nicht nur praktische Fähigkeiten förderte, sondern auch das Verständnis für technische Zusammenhänge vertiefte.

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Experimenta-Besuch der NwT1-Schüler*innen der Klasse 8b

Am 12. Dezember 2024 besuchten die Schüler*innen der NwT1-Klasse 8b mit ihren Lehrkräften, Frau Sauer und Herrn Liedtke, die Experimenta in Heilbronn. Im Rahmen eines Programmierkurses in den Schülerlaboren lernten die Schüler*innen, blockbasierte Programmierung mit Arduino zu nutzen. Der Kurs baute auf den C++-Kenntnissen aus dem Unterricht auf und ermöglichte es, das Wissen praktisch anzuwenden.

Besonders spannend war, dass die Schüler*innen mit neuen Bauteilen wie RGB-Streifen, flexiblen RGB-Schläuchen, Tastern, RGB-Matrizen und Sensoren experimentieren konnten. Sie setzten diese in verschiedene Projekte um, wie z.B.:

· Flipperautomat: Hier programmierten die Schüler*innen ein Spiel, bei dem durch den Druck auf den jeweiligen Taster die Flipperfinger durch Servomotoren gesteuert wurden.

· RGB-Streifen auf Fingerschnipsen: Bei diesem Projekt änderten die RGB-Streifen die Farbe, wenn die Schüler*innen mit den Fingern schnippten.

· Eine große RGB-Matrix wurde so programmiert, dass zufällig Farben in unterschiedlichen Mustern aufblinkten – ideal für eine festliche Stimmung.

· Lichtschlauch-Spiel: Hier wurde ein Lichtschlauch verwendet, um ein interaktives Spiel zu gestalten, bei dem verschiedene Farben sich gegenseitig „gefangen“ haben.

· Reaktionstests und Minispiele: In diesen Spielen traten zwei Schüler*innen gegeneinander an, um ihre Reaktionsgeschwindigkeit und Geschicklichkeit zu testen.

Der Besuch des Maker Space war ein weiteres Highlight. Dort erhielten die Schüler*innen einen Einblick in eine offene Werkstatt mit einer vielfältigen Ausstattung: die Digitalwerkstatt mit mehreren 3D-Druckern, Lasercutter und CNC-Fräse, oder auch die Elektronikwerkstatt, Holzwerkstatt, Textilwerkstatt und Medienwerkstatt machen dabei direkt Lust auf mehr!

In der Mittagspause machten wir uns auf den Weg zum nächsten Programmpunkt. Zum Abschluss gab es eine Führung durch die 42 Heilbronn, eine Bildungseinrichtung, die projektbasiertes Lernen ohne klassische Lehrmethoden fördert. Die Schüler*innen konnten sehen, wie wichtig Zusammenarbeit und Wissensaustausch in einem alternativen Lernumfeld sind.

Der Besuch der Experimenta war für die NwT1-Schüler der Klasse 8b ein spannender und lehrreicher Tag. Sie konnten nicht nur ihre Kenntnisse in Programmierung und Technik erweitern, sondern auch eine neue Perspektive auf kreative und interaktive Lernmethoden gewinnen. Der Maker Space und die Führung durch die 42 Heilbronn zeigten ihnen, wie wichtig praktische Erfahrung, Eigeninitiative und Zusammenarbeit in der Welt der Technik und des Lernens sind.

  

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NwT-Projektwoche in Adelsheim

Vom 03. bis zum 07.Juni 2024 fand die erste und lang ersehnte Projektwoche der NwT-1 Klasse 10b nach Adelsheim statt.

Unter dem Dachthema <<IoT- Konstruktion einer smarten Wetterstation mit Blynk>> kam die NwT-1 Klasse voll auf ihre Kosten. Die eingelesenen Wetterdaten können nicht nur von einem Display abgelesen, sondern auch smart über das Smartphone oder eine Website eingelesen werden. Über Push-Nachrichten auf dem Handy wird man dann informiert, wenn es draußen regnet oder stürmt. Jede Wetterstation hatte außerdem kleine Specialeffekts, wie z. B. ein Anemometer, eine Solarzelle oder eine Wägezelle verbaut, die die Wetterstation besonders machten.

Neben etwas Teambuilding, einer Fledermauswanderung, einem Kinoabend und vielen weiteren Aktivitäten war vor allem das Volleyballfeld bis spät abends besetzt. Ein gemütlicher Grillabend mit Stockbrot rundete die gelungene Woche ab.

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