In Klasse 11 stehen im NwT-Unterricht die Erneuerbaren Energien im Vordergrund. Ihr Ausbau ist die zentrale Säule der Energiewende. In diesem Rahmen entwickelten die SchülerInnen in einem großen Projekt Solarnachführungen. Die Konstruktion, auf der eine Solarzelle verbaut ist, folgt hierbei immer der Sonne. Zur Realisierung des Projekts gab es verschiedenste Lösungsansätze und die SchülerInnen zeigten Ausdauer und Kreativität. So können manche Solarzellen beispielsweise über Taster oder einen Joystick zusätzlich gesteuert werden, auf einer Homepage wird die Leistung in Diagrammform angezeigt und es wurden smarte Minidisplays verbaut. Problemen, wie der Kabelführung, stellten sich die SuS erfolgreich und entwarfen raffinierte Möglichkeiten, um bei einer Drehung der Nachführung das Aufwickeln der Kabel zu verhindern. Herzstück der Regelung bildet ein Mikrocontroller, der in der Arduino IDE programmiert wurde. Viele Sonderteile wurden zudem in einem CAD-Programm konstruiert und mit den 3D-Druckern gedruckt, wodurch ansprechende und ergonomische Designs entstanden. Aufwändig erstellte Technische Zeichnungen, teilweise sogar im A2 und A3 Format, Regelkreise und Programmablaufpläne runden die Dokumentation ab. Die Fachschaft freut sich schon auf die Kursstufe mit Euch!
Aktuelles
Von Donnerstag, dem 23.3.23 bis Mittwoch, dem 29.3.23 durften wir, 24 Schüler*innen aus den Französisch-Klassen der 8. und 9. Stufe des Herzog-Christoph-Gymnasiums, einen Austausch mit den Schüler*innen des Collège Condorcet in der französischen Partnerstadt der Stadt Beilstein, Pontault-Combault, machen. Am Donnerstag ging um 8 Uhr mit Frau Hoffmann und Frau Weber in einem Reisebus los. Mit einem Zwischenstopp in Reims, wo wir die berühmte Kathedrale Notre-Dame de Reims besuchten, kamen wir dann bereits gegen 17 Uhr in Pontault-Combault an. Dort wurden wir herzlich von der zuständigen Lehrerin Madame Dahmouh, der Schulleiterin Madame Maillet und unseren Austauschpartner*innen in Empfang genommen. Am Abend durften wir unsere Gastfamilien besser kennenlernen. Durch den gastfreundlichen Empfang lösten sich kleinere Anfangsprobleme schnell auf.
Am nächsten Morgen machten wir uns um 9 Uhr auf den Weg zu der Stadt Fontainebleau und dem gleichnamigen Schoss. In dem wunderschönen Schlosspark starteten wir den Tag mit Kennlernspielen. Danach hatten wir die Möglichkeit, dieses klassisch französische Schloss von innen zu besichtigen. Für das Mittagessen bekamen wir von den Gastfamilien Vesper, das wir als Picknick im Schlosspark gegessen haben. Da der Schosspark wegen des Wetters leider schließen musste, konnten wir dann mit unseren Austauschpartner*innen durch die Innenstadt von Fontainebleau bummeln.
Das Wochenende verbrachten wir bei unseren Gastfamilien. Mit ihnen gingen wir auf verschiedene Ausflüge und erlebten französischen Alltag. Dabei konnten wir unsere Austauschpartner*innen näher kennenlernen und neue Freundschaften schließen.
Nach dem ereignisreichen Wochenende durften wir für einen Tag den französischen Unterricht kennen lernen. Dabei gab es die unterschiedlichsten Fächer von Chemie und Sport bis zu Deutsch und Kunst. Es war sehr spannend, die Andersartigkeit des französischen Unterrichts erleben zu können.
Nach dem Mittagessen, das es teils in der Kantine und teils bei den Austauschpartnern zuhause gab, hatte die Stadt Pontault-Combault ein Nachmittagsprogramm organisiert, bei dem wir in Gruppen viele verschiedene Sportarten ausprobieren konnten, wie Fechten oder ein menschliches Tischkicker-Fußball. Es wurden Punkte gesammelt, welche am Ende zusammengezählt wurden und der Olympiadengewinner verkündet wurde. Den Abend haben wir dann erneut in den Gastfamilien verbracht. Siehe zuletzt rushbonus.com/casino/verde-casino-bonus-code
Am Dienstag war ein besonderer Ausflug nach Paris geplant. Bevor wir den Eiffelturm vom Trocadéro aus bestaunen durften, schauten wir uns verschiedene Gebäude und Sehenswürdigkeiten an, unter anderem auch den Louvre und die Galéries Lafayette. Außerdem durchfuhren wir die Champs-Elysées mit dem Bus. Den letzten Abend verbrachten wir nochmals in den Gastfamilien, bevor wir am Mittwoch zurückfuhren. Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Zwischenstopp in Metz. Dankbar über die tolle Zeit in den netten Gastfamilien mit tollen Erfahrungen kamen wir am späten Nachmittag wieder in Beilstein an.
(Deborah Schneider, Leonie Faulhaber, Annika Heigold)
Veranstaltung:
fit4future Teens-Online-Seminar
„Fight! Smile! Love! Alles, was du brauchst, ist in dir."
Datum:
Donnerstag, 25.05.2023
Uhrzeit:
17.00 - 18.30 Uhr
Ort:
Online - Microsoft Teams Live-Ereignis
Mit der Teilnahme am Seminar erfahren Sie, …
… wie herausfordernde Situationen aktiv angepackt werden können.
… welche Werte helfen, um über die eigenen Grenzen hinauszuwachsen.
… wie man es schafft, mit einer positiven Einstellung durchs Leben zu
gehen.
Anmeldelink:
https://cdn.fit-4-future.de/teens/assets/dokumente/fit4futureTeens-2.OSE-Elternbrief.pdf
Es ist auch möglich, sicher und diskret viagra online zu bestellen.Am Donnerstag, 30.03.23 ging es für die Klassen 10b und 10d mit ihren Geschichtslehrerinnen Frau Achtner und Frau Reimold los Richtung Stuttgart. Nach einem kurzen ungeplanten Umstieg bei Regen in Kornwestheim kamen wir um 10 Uhr doch noch pünktlich an unserem Ziel an: dem Hotel Silber in der Dorotheenstraße in Stuttgart. Das „Hotel Silber“ in Stuttgart wurde mehr als ein halbes Jahrhundert von der Polizei genutzt und war Zentrale der Gestapo für Württemberg und Hohenzollern. In dem einstigen Ort des NS-Terrors entstand als Bürgerbeteiligungsprojekt ein Ort des historisch-politischen Lernens und der Begegnung. Die Ausstellung und verschiedene Veranstaltungen beschäftigen sich mit Täter*innen und ihren Opfern, mit der Institution Polizei und ihrer Rolle in drei politischen Systemen.[1]
Wir besuchten dort die Dauerausstellung zur bewegten Geschichte dieses Gebäudes mitten in Stuttgart und nahmen an einer beeindruckenden Museumsführung zum Thema „Polizei und die Errichtung der NS-Diktatur“ teil. Der Eintritt ist frei und ein lohnenswerter Tipp für alle, die sich für die Lokalgeschichte Baden-Württembergs interessieren.
Vom 13. bis zum 17. März 2023 waren das Sportprofil der Klassenstufen 9 und 10 im Skischullandheim in Seefeld, Österreich. Mit über 40 Schülern und 5 Lehrern wurden wir in der Unterkunft Alpenhof Tirol in Seefeld untergebracht. Nach ca. 5 Stunden Busfahrt sind wir montags gegen halb 2 angekommen und haben in der Unterkunft eingecheckt. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, haben wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht und sind zum Skigebiet gelaufen. Vor Ort lernten wir die FIS-Regeln, sodass wir am nächsten Tag vorbereitet auf die Piste gehen können. Danach hatte jeder etwas Freizeit, beispielsweise um einkaufen zu gehen, und getroffen hatte man sich dann wieder beim Abendessen. Nach dem Abendessen trafen wir uns im Gemeinschaftsraum und spielten gemeinsam Gesellschaftsspiele. Bis 22 Uhr saßen wir zusammen, danach war Nachtruhe und jeder in seinem Zimmer.
Am nächsten Morgen trafen wir uns um 8 Uhr zum Frühstück und um 8.45 ging es voller Vorfreude auf die Piste. Es wurden 5 Gruppen je nach Können eingeteilt. Die Anfänger trafen sich mit Frau Sambale und Frau Münkel im Kinderland. Frau Münkel übernahm die Snowboarder und Frau Sambale die Skianfänger, während sich die Fortgeschrittenen und die Profis mit den Lehrern auf der Piste trafen. Alle erlernten die Grundlagen oder verbesserten ihren Fahrstyle. Schon nach den ersten beiden Tagen konnte man enorme Verbesserungen erkennen und natürlich durfte auch der Spaß auf der Piste nicht fehlen.
Auch Dienstag- und Mittwochabend trafen wir uns nach dem Abendessen im Gemeinschaftsraum und spielten gemeinsam Werwolf oder Billard.
Nun war schon Freitag, der Tag der Abreise. Nach dem Frühstück hatte jeder seinen Koffer gepackt und es ging ein letztes Mal auf die Piste. Zum Abschluss versuchten die Gruppen in Formationen zu fahren, dies hatte super geklappt und man konnte stark sehen, wie sich jeder Einzelne verbessert hatte. Wie jeden Mittag trafen wir uns zum letzten Mal auf der Hütte und aßen gemeinsam zu Mittag. Bis 15 Uhr durften alle nochmal sin Kleingruppen ohne Lehrer die Piste unsicher machen. Gegen 16 Uhr traten wir den Heimweg an und stiegen in den Bus zurück nach Beilstein. Gegen ca. 21 Uhr war dort Ankunft und alle fuhren unverletzt nach Hause.
Ein gelungenes Skischullandheim mit schönen Erinnerungen über 5 Tage und einem besseren Verhältnis zu den Mitschülern geht zu Ende.
Liv, Luca, Leon, Vin, Lea, Lean, Jan und Marc